Im Notfall: Kontaktaufnahme über die Zentrale Notaufnahme (06151) 403 - 0
(06151) 403 - 40 09
Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel
Chefarzt
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Marita Schönemann
Chefarztsekretariat
Aufgabe der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am AGAPLESION ELISABETHENSTIFT ist es, psychische Erkrankungen zu diagnostizieren und zu behandeln und dabei auf die Patientinnen und Patienten und ihr Lebensumfeld individuell einzugehen.
„Die tägliche Behandlung unserer Patientinnen und Patienten wird geleitet von unserem hohen Anspruch: einem heilsamen Zusammenspiel von hoher fachlicher Kompetenz, Respekt und Empathie.“ (Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel)
Das Chefarztsekretariat ist über die Rufnummer 06151 (403) - 40 01 zu erreichen. In akuten Notfällen kontaktieren Sie aber bitte die Zentrale Notaufnahme.
Psychische Erkrankungen spielen sich zwar im Gehirn ab, aber sie betreffen den ganzen Menschen, die Person und ihr Lebensumfeld. Als Menschen sind wir Beziehungswesen. Psychische Störungen betreffen häufig und oft zentral unsere Beziehungen zu Anderen oder werden durch problematische Beziehungen hervorgerufen und aufrechterhalten. Ausgelöst werden sie neben dem Beziehungsaspekt auch durch alle anderen Arten von chronischem Stress. Die deutlich steigende Anzahl psychischer Störungen während der Corona-Pandemie zeigt dies eindrucksvoll.
Bei chronischem Stress erkranken aber nicht alle Menschen psychisch. Einerseits gibt es Menschen mit einer erhöhten Anfälligkeit für psychische Erkrankungen, d.h. etwa genetische Veranlagung, die unter Stress eher erkranken als andere – das gilt z.B. auch für Menschen, die zu Depressionen neigen. Andererseits gibt es gesunde psychische Mechanismen oder geistige Verarbeitungs- und Reaktionsweisen, die vor der Entwicklung einer psychischen Störung schützen können. Dies wird heute auch als psychische Resilienz bezeichnet.
Ein Psychiatrie-spezifischer Stress, der die Situation der psychisch Erkrankten noch schlimmer und komplizierter macht, ist die Stigmatisierung der psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft. Psychisch Erkrankte werden oft als charakterschwach oder faul, oder schlicht als crazy oder verrückt abgestempelt. Viele Menschen mit psychischen Störungen stigmatisieren sich selbst.
Wir beraten Patientinnen und Patienten über den Umgang mit Stigmatisierung und werben bei psychischen Störungen für eine respektvolle Anerkennung und empathisches Miteinander.
Die Behandlung fußt auf unserer Philosophie des multiprofessionellen Teams: Therapeutinnen und Therapeuten unterschiedlicher Professionen behandeln die Patientinnen und Patienten gemeinsam, wobei jeder sowohl den Gesamtprozess der Behandlung als auch seine spezifische therapeutische Expertise im Blick hat.
Methodisch verbinden wir die psychotherapeutische Behandlung mit der psychopharmakologischen Therapie. Bei der Beratung über effektive Therapiemethoden lassen wir uns neben der Verfügbarkeit, der Art der Symptomatik oder dem Schweregrad der Störung primär von den Behandlungspräferenzen der Patientin bzw. des Patienten leiten.
Gemeinsam mit der Patientin bzw. dem Patienten erarbeiten wir den Therapieplan. Wir folgen hierbei dem Prinzip der partizipativen Entscheidungsfindung, auch „shared-decision-making“ genannt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am AGAPLESION ELISABETHENSTIFT haben folgende konkrete Behandlungsziele:
Hierfür arbeiten wir in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am AGAPLESION ELISABETHENSTIFT daran, dass Patientinnen und Patienten ihre eigene Vulnerabilität einsehen und Verständnis hinsichtlich ihrer eigenen psychischen Erkrankung erlangen können (z.B. wenn eine Veranlagung zur Depression vorliegt).
Wir zeigen Möglichkeiten auf, durch erhöhte Sensibilität und Verhaltensänderung im Alltag das Risiko für eine erneute Erkrankung zu senken. In diesem Zusammenhang arbeiten wir auch mit den Patietinnen und Patienten an einer Stärkung deren psychischer Resilienz, um die Widerstandsfähigkeit vor wiederkehrenden psychischen Erkrankungen zu stärken.
Im Vordergrund steht unser Anspruch einer hochwertigen Behandlung der uns anvertrauten Patiet:innen. Hochwertig heißt bei uns:
Wir stellen uns den genannten Herausforderungen, entwickeln und implementieren neue Behandlungsangebote:
Viele Patient:innen, auch mit schweren psychischen Störungen, könnten oder sollten sogar besser ambulant statt stationär behandelt werden, wenn die Behandlungsbedingungen dies zulassen. Hier hat z.B. die Möglichkeit des Einsatzes bedarfsgerecht aufsuchender multiprofessioneller Teams zentrale Bedeutung.
Diese Behandlungsform wird auch nach dem Finanzierungsmodus „Stationsäquivalente Behandlung (StäB)“ genannt - oder bei uns am AGAPLESION ELISABETHENSTIFT APA (Aufsuchende Psychiatrische Akutbehandlung). Menschen mit schweren psychischen Störungen, die einen stationären Aufenthalt ablehnen oder nur schwer organisieren können (z.B. Eltern mit kleineren Kindern), können entsprechend durch unser Behandlungsteam in ihrer häuslichen Umgebung behandelt werden.
Im November 2022 haben wir am Elisabethenstift das benannte aufsuchendes Behandlungsangebot etabliert, welches von Patiet:innen sehr gut angenommen wird und in 2024 weiter ausgebaut werden soll.
Wir wollen die leitliniengerechte psychiatrische Versorgung älterer Menschen mit psychischen Störungen verbessern. Die Entwicklungsfelder sind hier Demenzfrühdiagnostik in unserer neu etablierten Gedächtnisambulanz, verbesserte ambulante Krisenintervention bei zu Hause betreuten Menschen mit Demenz sowie eine bessere und präventive Angehörigenbegleitung.
Hierzu arbeitet neben Ärzt:innen und Neuropsycholog:innen auch eine Psychotherapeutin in der Gedächtnisambulanz, die eine psychotherapeutische Beratung zu Resilienz und Belastung (pflegender) Angehöriger sowie eine ambulante psychotherapeutische Gruppe für Patient:innen mit Demenzentwicklung und ihre Lebenspartner/Angehörige anbietet.
Ein der APA vergleichbares Versorgungsangebot zur aufsuchenden Behandlung von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen durch pflegerische „Case Manager“ (Pflegeexpert:innen Demenz) befindet sich in der Planung.
In unserer Tagesklinik für psychische Gesundheit Älterer (Gerontopsychiatrische Tagesklinik) haben wir für Patient:innen im höheren Lebensalter mit affektiven Störungen (Depression und Angsterkrankungen) ein multiprofessionell fundiertes Behandlungskonzept auf Grundlage der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) implementiert. ACT ist eine neuere, evidenzbasierte psychotherapeutische Methode, die sich gerade bei älteren Patient:innen sehr wirkungsvoll einsetzen lässt.
Ein stationäres Behandlungsangebot für Patient:innen mit chronischer und „therapieresistenter“ Depression befindet sich im Aufbau. Die multiprofessionelle psychotherapeutische Behandlungsmethode wird dabei CBASP (Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy) sein - ein speziell für Patient:innen mit chronischer Depression entwickeltes Verfahren. Zudem sollen auch andere, evidenz-basiert wirksame Verfahren eingesetzt werden, wie Bewegungstherapie, Elektro-Konvulsions- oder Esketamin-Therapie. Nach Implementierung dieser spezialisierten Behandlung ist der Aufbau eines ambulanten Angebotes für Patient:innen mit chronischer Depression geplant.
Viele Menschen stellen sich mit akuten psychischen Problemen (bspw. Panikstörung, Depression ohne akute Suizidalität, Anpassungsstörung) in der Notaufnahme unserer Klinik vor, für die wir neben einer einmaligen fachlichen Beratung aufgrund der Art und Schwere der Erkrankung kein zeitnahes therapeutisches Angebot bieten können. Da das ambulante psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgungsnetz längst überlastet ist und diese Patient:innen trotz hohem Leidensdruck Monate auf einen ambulanten Behandlungsplatz im niedergelassenen Bereich warten müssen, haben wir uns entschlossen, eine eigene psychiatrische Akutambulanz zur kriseninterventionellen Behandlung oder „Anbehandlung“ anzubieten. Der Zugang erfolgt über eine Vorstellung in unserer ZNA (Zentrale Notaufnahme), woraufhin psychiatrische und sozialarbeiterische Akutversorgung erfolgen kann.
Menschen mit Demenz stellen einen Großteil der Pflegebedürftigen in Deutschland dar. Viele von ihnen wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause versorgt zu werden. Doch die Pflege ist für Angehörige eine große Herausforderung: Es belastet sie emotional, führt zu psychischer und körperlicher Erschöpfung, einem hohen Stresslevel, was für ihre Gesundheit nicht zuträglich ist, einer Vernachlässigung ihrer eigenen Bedürfnisse und Kontakte und einer finanziellen Belastung.
An diesem Punkt setzt das neue Projekt living@home ein – ein Innovationsfondsprojekt, dessen Konsortialpartner die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel am AGAPLESION ELISABETHENSTIFT ist.
Angehörige im Fokus – aufsuchende Begleitung
Es geht darum, dass pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz eine:n speziell dafür ausgebildete Pflege-Expert:in an die Seite gestellt bekommen, der bzw. die sie im Rahmen von Hausbesuchen begleitet, psychosozial unterstützt und mittels Mobile Health App - einer digitalen Applikation – Daten rund um die Entlastung und Versorgung dokumentiert. Ziele sind die Verbesserung der häuslichen Versorgung und die Entlastung der Angehörigen. Die Daten-Erhebungen und -Auswertungen sollen darüber Ausschluss geben und den Erfolg messbar machen.
Enge App-gestützte Zusammenarbeit von Angehörigen und Pflege-Expert:innen
Die multimodale, dyadische (Einbeziehung von Angehörigen und Patient:innen mit Demenz), App-gestützte Intervention wurde bereits intensiv von Expert:innen der verschiedenen Konsortialpartner vorbereitet. Im ELISABETHENSTIFT werden die Angehörigenpflege-Expert:innen ab September 2025 vier Monate lang in der Demenzversorgung weitergebildet und auf ihre Aufgabe auf der Grundlage ihrer bereits vorhandenen Expertise und Ausbildung vorbereitet. Die Hauptphase des Projekts wird ab Januar 2026 beginnen und bis Dezember 2028 laufen.
Im Rahmen des Projekts werden in Darmstadt ca. 50 Patient:innen einbezogen werden, die an einer leichten bis mittelschweren Demenz erkrankt sind und deren Diagnosen an der Gedächtnisambulanz am ELISABETHENSTIFT verifiziert wurden.
Das Angebot des Projekts ist App-gestützt. Das heißt, Angehörige nutzen die speziell dafür konzipierte App, um sich mit den qualifizierten Pflege-Expert:innen auszutauschen, um regelmäßig über ihre häusliche Situation zu berichten sowie über ihren Gesundheits- und Belastungszustand. Zeichnen sich Krisen oder wachsende Herausforderungen ab, melden sie es frühzeitig und erhalten professionelle und bedarfsgerechte Hilfestellungen sowie Informationen zu regionalen Pflege- und Unterstützungsangeboten.
Entlastung schaffen und häusliche Versorgung stabilisieren
Die Angehörigenpflege-Expert:innen vermitteln individuell passende lokale und regionale Unterstützungs- und Hilfsangebote, arbeiten mit Hausärzt:innen, Psychotherapeut:innen und weiteren Fachkräften zusammen. Sie nehmen beispielsweise zum Pflegedienst Kontakt auf oder organisieren eine Tagespflege.
Ein zentraler Kooperationspartner der Gedächtnisambulanz ist das DemenzForum (DemenzForumDarmstadt e.V.) als gegenwärtiger und zukünftiger Pfeiler für die Weiterentwicklung der psychosozialen Demenzversorgung. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit einer Demenz und ihre Familien bei Versorgungsfragen zu unterstützen und bietet etwa Beratungen, Seminare, Gesprächskreise und Begleitung an. Die Pflege-Expert:innen der Gedächtnisambulanz ELISABETHENSTIFT werden mit den Mitarbeiter:innen des DemenzForums in engem Austausch stehen.
Für Angehörigenpflege-Expert:innen ist es ganz entscheidend, dass sie neben ihrer Berufserfahrung im Bereich Gesundheits- oder Altenpflege oder einer ähnlichen medizinischen Qualifikation Einfühlungsvermögen, Kommunikationsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Organisationstalent an den Tag legen.
Chance für die Zukunft: Neue Versorgungsstrukturen schaffen
Das Besondere: Es geht darum, das Versorgungsnetzwerk, bestehend aus verschiedenen Kooperationen – v.a. mit dem Demenzforum Darmstadt – nachhaltig zu stärken und weiterzuentwickeln. Es ist eine Chance für die Region – gefördert durch den Innovationsfond.
Die Untersuchungsergebnisse sollen aufzeigen, ob das App-gestützte Angebot dafür geeignet ist, die Belastung für die Angehörigen zu verringern, die Pflege für Menschen mit Demenz zu verbessern, die häusliche Versorgungssituation länger aufrecht zu erhalten und eine Entlastung für das Gesundheitssystem und die Pflege mit etwaigen positiven Auswirkungen auf die Versorgungskosten zu schaffen.
Umfangreiches Partner-Projekt
Insgesamt untersuchen die Projektbeteiligten rund 540 Menschen mit Demenz und ihre pflegenden Angehörigen. Weitere Konsortialpartner sind neben der AGAPLESION ELISABETHENSTIFT gGmbH die AOK – Gesundheitskasse für Niedersachen, die gemeinnützige Gesellschaft für Psychiatrie Reutlingen mbH, die Georg-August-Universität Göttingen, die IKK gesund plus, das Karlsruher Institut für Technologie, die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, die Universität zu Köln, die Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Universitätsmedizin Greifswald und die Universitätsmedizin Rostock.
Zur AGAPLESION ELISABETHENSTIFT Stellenausschreibung:
Psychische Erkrankungen stellen nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern häufig auch für deren Angehörige und Bezugspersonen eine Herausforderung dar. Wohlgemeinte Hilfsangebote dringen nicht zu den Betroffenen durch oder können nicht angenommen werden. Dem Wunsch, helfen zu wollen, stehen bisweilen Rat- und Hilflosigkeit, Überforderung, Ablehnung und das Unverständnis des Umfeldes gegenüber.
Bei der Bewältigung dieser Situation wollen wir Sie unterstützen. Dazu bieten wir Ihnen unter Moderation von Pflegefachkräften und Ärzten der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie im Austausch mit anderen Angehörigen Gelegenheit zur Information, Beratung und Entlastung an.
Im offenen Dialog erhalten Sie Informationen über psychische Erkrankungen, deren Behandlung, die stationäre und nachstationäre Klinikbehandlung, sowie weiterführende Hilfs- und Unterstützungsangebote in der Region.
Wir besprechen Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit dem erkrankten Angehörigen und Strategien zur eigenen Entlastung.
Die Gruppe bietet darüber hinaus auch immer die Möglichkeit mit anderen Angehörigen über die im Umgang mit dem Erkrankten aufkommenden Sorgen und Nöte ins Gespräch zu kommen.
Ort
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, im Gebäude C (Luise Karte Haus, EG) im Luise Karte Saal, Eingang: Erbacher Straße 29
Uhrzeit
19 bis 20:45 Uhr
Anmeldung
Bitte melden Sie sich telefonisch für die Teilnahme an. Vielen Dank!
Kontakt
Frau Hähn und Herr Pernecker
T (06151) 403 - 4120
angehoerigengruppe.ekethis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Termine im Jahr 2025
Die Gruppe findet jeweils am ersten Montag im Monat statt. (Es sei denn, dieser fällt auf einen Feiertag; dann findet die Gruppe an dem darauffolgenden Montag statt)
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Jüngst 2024 erschienen ist das Buch "FRIDA" – herausgegeben von Prof. Dr. Alexandra Wuttke, Dr. Armin Scheurich, Dr. Katharina Geschke, Prof. Dr. Andreas Fellgiebel (Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Agaplesion Elisabethenstift) und mit Beiträgen von Karin Dannich, Mirjam Gauch, Anna-Lena Köb und Alice Urbacki.
FRIDA bedeutet "Frühintervention für Menschen mit dementieller Entwicklung und deren Angehörige". Das Manual beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint.
Demenz ist nicht heilbar, jedoch sollten wir versuchen, Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen das Leben so lebenswert wie möglich zu machen - so eine Aussage der Autoren. Hierzu gehört auch, dass mit den nächsten Angehörigen der Austausch auf Augenhöhe stattfinden kann.
Angebote für Jobs in unserer Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie finden Sie in unserem AGAPLESION-Jobfinder.